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Wusstest Du woher der Begriff "Bikini" stammt?

Der Bikini wurde tatsächlich nach dem Bikini-Atoll benannt. Und das ist kein Witz. Der Erfindes des Bikinis hat im Jahre 1946 auf einem Schönheitswettbewerb eine neue Bademode präsentieren, die einschlägt wie eine Atombombe. Damals fanden die Atombombentests im Bikini-Atoll statt.

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Wissenswertes und Witziges über den Bikini

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Der Bikini: Daten und Fakten

Ein Bikini ist eine zweiteilige Badekleidung, die Bauchnabel und Teile der Pobacken freilässt. Nur wenn diese 3 Bedingungen erfüllt sind, handelt es sich um einen Bikini.

Der Erfinder des Bikinis hieß Louis Réard, geboren im Jahre 1897. Zunächst war er Autodesigner für Renault, aber begann in den Dreißigerjahren Bademode zu entwerfen. Die Modewelt hat ihn aber nie richtig ernst genommen. Bis sein großer Tag kam und der Bikini präsentiert wurde.

Am 5.7.1946 wurde erstmals der Bikini auf einem Schönheitswettbewerb im Pariser Schwimmbad Molitor bei der Wahl zur schönsten Badenixe vorgestellt.

Die französische Striptease-Tänzerin Micheline Bernardini trug dieses neuartige Kleidungsstück, das „bis auf den Geburtsnamen ihrer Mutter alles zeigte“.

Es gibt verschiedene Arten von Bikinis, die aufgrund ihrer Schnitte, Designs und Funktionalität variieren.

  1. Triangel-Bikini: Dieser Stil besteht aus dreieckigen Stoffstücken, die mit Schnüren oder Bändern verbunden sind. Er ist besonders beliebt wegen seiner Anpassungsfähigkeit; die Trägerin kann oft die Abdeckung nach Bedarf einstellen.
  2. Bandeau-Bikini: Ein Bandeau-Bikini hat ein gerades Oberteil, das oft ohne Träger oder mit abnehmbaren Trägern getragen wird.
  3. Halter-Bikini: Das Oberteil dieses Bikinis hat Träger, die im Nacken zusammengebunden werden, wodurch er mehr Halt bietet.
  4. Bügel-Bikini: Dieser Stil hat eingearbeitete Bügel, ähnlich wie einige BHs, um zusätzlichen Halt und Formung zu bieten.
  5. High-Neck-Bikini: Das Oberteil hat einen höheren Ausschnitt, der oft bis zum Hals reicht und somit mehr Abdeckung bietet.
  6. Bikinihose mit hoher Taille: Die Hose dieses Bikinis reicht bis zur Taille oder knapp darunter, was einen Retro-Look erzeugt.
  7. Brazilian Cut / Tanga: Diese Bikinihose bietet weniger Abdeckung am Gesäß und hat oft höher ausgeschnittene Beinöffnungen.
  8. String-Bikini: Sowohl das Oberteil als auch die Unterseite sind mit dünnen Schnüren oder Bändern befestigt und bieten minimalen Stoff.
  9. Sport-Bikini: Dieser Bikini ist für aktive Wasseraktivitäten konzipiert und bietet sowohl Halt als auch Abdeckung.
  10. Tankini: Eine Kombination aus einem Tanktop und einer Bikinihose. Das Oberteil ist länger und bedeckt oft den gesamten Bauch.
  11. Monokini: Ein einteiliger Badeanzug, der so geschnitten ist, dass er wie ein Bikini aussieht, aber in der Mitte verbunden ist.

Der Bikini und die Gesellschaft

In deutschen Schwimmbädern waren Bikinis in den Badeordnungen bis in die Siebzigerjahre verboten! 1948 wurde der Bikini an den Stränden Italiens und Spaniens verboten. 1949 verbannte ein französischer Präfekt den Bikini von der gesamten Atlantikküste.

In den USA trieben einflussreiche christlich-fundamentalistische Kreise ihr Anti-Bikini-Lobbying so weit, dass der Bikini erst ab 1965 in Hollywood-Filmen vorkam.
Schauspielerinnen wie Brigitte Bardot und Marilyn Monroe verhalfen dem Bikini dann spätestens Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre zu ihrem Durchbruch.

Der Bikini ist ein bemerkenswertes Kleidungsstück in der Modewelt, und seine Geschichte ist geprägt von Kultur, Kontroverse und Veränderungen in sozialen Normen. Hier ist eine kurze Übersicht über die Entstehung und den Aufstieg des Bikinis:

  1. Frühe Formen: Illustrationen und Artefakte, insbesondere aus dem antiken Rom, zeigen Frauen, die zweiteilige Kleidungsstücke tragen, die einem modernen Bikini ähneln, während sie an sportlichen Aktivitäten teilnehmen.
  2. 1946 - Die Geburt des "Bikini": Der moderne Bikini wurde 1946 von dem französischen Ingenieur Louis Réard entworfen. Er nannte das zweiteilige Badekleidungsstück "Bikini" nach dem Bikini-Atoll im Pazifik, wo kurz zuvor Atomtests stattgefunden hatten. Réard glaubte, dass die reaktionäre Wirkung des neuen Designs ebenso explosiv sein würde wie die Tests. Aufgrund seiner Enthüllung war das Design zunächst kontrovers und wurde in vielen Ländern verboten.
  3. 1950er Jahre - Akzeptanz und Popularität: In den 1950er Jahren begannen Prominente wie Brigitte Bardot, Marilyn Monroe und Esther Williams, Bikinis zu tragen, wodurch das Kleidungsstück an Akzeptanz und Popularität gewann. Insbesondere Bardots Auftritt im Bikini am Strand von Cannes beim Filmfestival 1953 trug wesentlich zu seiner Akzeptanz in Europa bei.
  4. 1960er Jahre - Musik und Film: Das Lied "Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini" wurde 1960 ein Hit und trug zur Popularität des Bikinis bei. Filme wie "Beach Party" und James Bonds "Dr. No" (in dem Ursula Andress in einem berühmten weißen Bikini zu sehen ist) haben den Bikini weiter in den Mainstream-Kulturkreis gebracht.
  5. 1970er und darüber hinaus: Mit den sozialen und kulturellen Veränderungen der 70er Jahre, insbesondere der Frauenbewegung, wurde der Bikini zu einem Symbol der Befreiung und Selbstbestimmung für viele Frauen.
  6. Sports Illustrated Swimsuit Issue: Ab 1964 trug die jährlich erscheinende "Swimsuit Issue" von Sports Illustrated maßgeblich zur Popularisierung des Bikinis in den USA bei.

Heute ist der Bikini weltweit ein beliebtes Badekleidungsstück, das in zahlreichen Stilen und Formen erhältlich ist und von Frauen jeden Alters und jeder Körperform getragen wird. Die Geschichte des Bikinis ist ein Beispiel dafür, wie Mode, Kultur und Gesellschaft interagieren und sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.

Der Vatikan veröffentlichte in 1949 im „Osservatore Romano“ ein Artikel, in dem behauptet wurde, wenn dereinst die apokalyptischen Reiter erscheinen würden, um das Jüngste Gericht und das Ende der Welt einzuleiten, dann würden sie Bikinis tragen.

Den Kommunisten galt er als Inbegriff bourgeoiser Dekadenz, den Feministinnen als Symbol der sexuellen Ausbeutung.

Kurioses rund um den Bikini

Der Erfinder des Bikini war in der Frühzeit seiner Karriere Autodesigner für Renault, bevor er in den Dreißigerjahren Bademode entwarf.

Das Bikini-Atoll war in der Tat Namensgeber für den Bikini. Der Erfinder des Bikinis wollte an die Atomtests anlehnen, die im Bikini-Atoll stattfanden. Der Bikini sollte einschlagen wie eine Bombe.

Louis Réard, der Erfinder des Bikini hat im Juli 1946 den Bikini urheberrechtlich schützen lassen und verklagte alle, die das Wort für eigene Kreationen oder für Zweiteiler, die den Nabel bedeckten, verwendeten.
Das Patent hatte die Nummer 19.431